Arbeitsweise

Der kreative Mittelpunkt meiner therapeutischen Arbeit sind hypno-systemische Konzepte, wie Gunther Schmidt sie prägte, und systemisch-konstruktivistische Theorien.

Ziel meiner Arbeit ist es gewünschte Veränderungsprozesse anzuregen, und die eigenen Kompetenzfähigkeiten und das autonome Selbstmanagement wiederherzustellen.

Mein therapeutischer Fokus liegt auf der Art und Weise Ihrer persönlichen nonverbalen und verbalen Kommunikation sowie den Fähigkeiten und Ressourcen aus Ihrer Geschichte.Das positive Sichtbarmachen und Nützen vieler gespeicherter Erfahrungen erweitert / bereichert Zukünftiges.

Erickson (1901-1980) nannte den Platz des „Unbewussten“ den Platz der inneren Körperklugheit, den Ort des intuitiven Wissens.

Der „systemisch-konstruktivistische Ansatz“ geht auf Ernst von Glasersfeld (1917-2010) zurück. Das bedeutet, jeder konstruiert/kategorisiert – die eigene Wahrnehmung bestimmt die eigenen Wahrheiten.

Systemisch heißt: Die Anpassungsfähigkeit wird immer durch Kommunikation erreicht. Wie ein soziales System miteinander korrespondiert ist von zentraler Wichtigkeit. Beobachtet und bewertet wird aber wieder nur aus der eigenen System-Innen-Erfahrungswelt heraus.

Alles ist ein System – ob eine einzelne Person/ein Körper, ein Paar, eine Gruppe oder eine Organisation – überall gibt es wie bei einem Rezept Gesetzmäßigkeiten, Regeln, Grenzen, Grundelemente und eine bestimmte Art und Weise der Kommunikation.

Wie ein Kreis, der aus gleichen Teilen besteht, so ist im Integrativen Ansatz jede der Beratungs- und Therapieformen vertreten. Dies sind: Systemischer Ansatz, Psychodrama, Psychoanalyse, Gestalttherapie und Gruppendynamik.